Wie war Ihr beruflicher Werdegang?
Martina: Ich habe meine Ausbildung im Krankenhaus gemacht und danach dort ein Jahr auf der Intensivstation gearbeitet. Allerdings hat mich das nicht erfüllt. Mir fehlte die Nähe zum Patienten. In der 1-zu-1-Pflege und auch in unserer WG hat man zwölf Stunden nur für diesen einen Menschen und lernt ihn wirklich kennen. Dadurch hat man viel mehr Möglichkeiten.
Wie sind Sie zur Pflege und zu bipG VOR ORT gekommen?
Martina: Eigentlich wollte ich früher studieren, war mir aber noch nicht sicher. Deshalb habe ich ein FSJ in einer Uniklinik gemacht und festgestellt: Das ist es, was ich in meinem Leben machen möchte. Zur bipG VOR ORT bin ich durch eine Freundin gekommen. Zwölf Stunden in der Versorgung schienen mir anfangs nicht wirklich spannend. Aber als ich vor der bipG VOR ORT als Springerin im Bezirk freiberuflich arbeitete, lernte ich viele Versorgungen kennen und merkte, dass das richtig Spaß macht. Auch der intensivmedizinische Aspekt machte den Job spannender.
Wie gefällt Ihnen die bipG VOR ORT als Arbeitgeber?
Martina: Sehr gut. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten verläuft auf einer sehr transparenten Ebene. Man hat immer einen Ansprechpartner, der versucht einem zu helfen und aufzufangen. Außerdem hat man hier schnell die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Und auch die Teams sind sehr gut aufgebaut.