Eduards Reise auf dem Weg zur bipG VOR ORT begann mit seiner Ausbildung zum Altenpfleger in Montabaur. Doch die Ausbildung allein war dem 29-jährigen damals zu wenig: „Ich wollte noch ein bisschen mehr machen“. Darum entschied Eduard sich, eine Weiterbildung zur Intensivpflegekraft zu absolvieren. Während der 2-jährigen Ausbildung arbeitete Eduard in einer Klinik auf der Intensivstation. Dort sammelte er viele Erfahrung im Bereichen Beatmung. Doch damit nicht genug: „Das war mir dann immer noch zu wenig“. Neben seiner damaligen 100%-Stelle absolvierte Eduard ein Fernstudium zum Fachwirt für das Gesundheit- und Sozialwesen. Einer seiner Kollegen während dieser Zeit stellte ihm dann die bipG VOR ORT vor und das Interesse war geweckt. Eduard nutze die Gelegenheit, um sich bei uns zu bewerben und ist seit Anfang 2019 Teil der bipG VOR ORT. Heute ist er Pflegedienstleiter der Intensivpflege-Wohngemeinschaft „Villa Eden“ in Bingen und ist dazu für neun weiter 1:1 Versorgungen verantwortlich.
Eduard hat immer alles im Blick. Sein Tag startet damit, dass er seine Klient*innen und deren Angehörigen besucht, um sich einen Überblick über den gesundheitlichen Zustand seiner Klient*innen zu vergewissern und die Beziehung zu pflegen. Auch die Funktionstüchtigkeit der Teams steht unter genauer Beobachtung der Pflegedienstleitung. Und wenn ein Team Unterstützung benötigt, ist Eduard da und hilft. Auch wenn er nicht direkt vor Ort ist: „Mir ist es wichtig, immer telefonischen Kontakt zu allen zu haben und für alle erreichbar zu sein“ Und das meint Eduard auch genau so. „Ich habe früher auch schlechte Erfahrungen mit Führungspersonen gemacht.“ Deswegen hat der Pflegedienstleiter sich vorgenommen, aus diesen schlechten Erfahrungen zu lernen und es besser zu machen. Das Team ist unter seiner Leitung eng zusammengewachsen und immer füreinander da.
Nachdem Eduard zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn einige negative Erfahrungen sammelte war er kurz davor, sich von der Intensivpflege abzuwenden. Doch ihm war bewusst: „Das geht nicht. Es werden immer mehr Menschen kommen, die eine intensive Versorgung benötigen.“ Deswegen gab er der Intensivpflege und auch sich selbst eine zweite Chance. Heute kann der 29-jährige zufrieden behaupten „Ich arbeite sehr gerne hier, auch wenn es manchmal sehr anstrengend ist.“
Wir danken Eduard für sein Engagement und seine Leidenschaft bei der Arbeit und hoffen, weitere motivierte Mitarbeiter*innen wie ihn gewinnen zu können.
Wenn Sie eine examinierte Pflegefachkraft sind und Ihr Interesse für die Arbeit in unserem Unternehmen geweckt wurde bewerben Sie sich gerne über unser Kontaktformular.
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