Von der Pflege in die Medizin – Dieser Weg steht unserer Pflegefachkraft Samantha jetzt offen. Doch die Arbeit in unserer Intensivpflege-Wohngemeinschaft in Bonn hängt der Medizinstudentin am Herzen. Deshalb arbeitet sie noch immer in ihren Semesterferien bei der bipG VOR ORT und unterstützt unser Team so gut es geht.

„Man hat Spaß und kann auch mal Witze machen.“

Von der Pflege in die Medizin – Dieser Weg steht unserer Pflegefachkraft Samantha jetzt offen. Doch die Arbeit in unserer Intensivpflege-Wohngemeinschaft in Bonn hängt der Medizinstudentin am Herzen. Deshalb arbeitet sie noch immer in ihren Semesterferien bei der bipG VOR ORT und unterstützt unser Team so gut es geht.

Der erste Eindruck zählt

„Als ich hier das erste Mal reinkam, konnte ich das gar nicht glauben: Es ist hier so schön hell und groß und es gibt schöne Gemeinschaftsräume. Gar nicht einengend.“ Samantha arbeitet nun seit zwei Jahren in unserer Intensivpflege-Wohngemeinschaft in Bonn. Die erste Erinnerung an ihren ersten Tag ist heute noch sehr frisch. Der erste Eindruck hat sich inzwischen bestätigt: Hier stehen die Klient*innen im Vordergrund, alle sollen sich wohl fühlen können. Ihren Arbeitstag strukturiert Samantha ganz nach den Bedürfnissen der Klient*innen. „Nach der Übergabe sind die Tage immer unterschiedlich, aber wir stellen uns immer auf die Klient*innen ein. Wenn diese gerne länger schlafen, dann machen wir morgens halt erst den Papierkram.“

Ein bisschen Spaß muss sein

Zur Arbeit kommt Samantha immer gerne, sie freut sich auf ihre Kolleg*innen und Klient*innen. Letztere konnte sie in ihren zwei Jahren auch schon sehr gut kennenlernen. Eine enge Bindung ist auch gut fürs Arbeitsklima. „Man hat so mehr Spaß und kann auch mal Witze machen.“ Auch für die Bewohner*innen ist diese lockere und fröhliche Atmosphäre sehr angenehm. Sie können ihren Pfleger*innen vertrauen, denn es kommen jeden Tag die gleichen Menschen, die ihnen schon bekannt sind. In die Pflege gelangte Samantha durch ihr großes Interesse an der Medizin. „Ich wollte schon immer Medizin studieren.“ Diesen Traum kann sich die Krankenpflegerin nun erfüllen, denn sie konnte ihr Studium inzwischen beginnen und hilft jetzt in ihren Semesterferien in der Wohngemeinschaft aus.

Dankbarkeit ist die größte Motivation

Die Ausbildung und Arbeit als Krankenpflegerin war für Samantha mehr als einfach nur eine Phase auf dem Weg zur Ärztin. „Inzwischen fühle ich mich als Krankenpflegerin und denke auch als Krankenpflegerin. Wie das dann mal als Ärztin sein wird, kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Ihren Job, den sie momentan neben dem Medizinstudium ausübt, macht sie gerne, auch aufgrund der intensiven Arbeit mit den Klient*innen. „Wenn man sich hier die Zeit nimmt, die man ja auch hier hat, dann spürt man die Dankbarkeit der Klient*innen und das ist besonders schön.“

Wir danken Samantha für ihre Unterstützung unserer WG in Bonn und wünschen ihr viel Erfolg für die Zukunft und das Medizinstudium.

Samantha versorgt in unserer Wohngemeinschaft in Bonn unter anderem unseren Klienten Herrn Waack (s. Foto). Wenn Sie mehr über Herrn Waack und seinen Alltag in der Intensivpflege-WG erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen unseren Blogpost „Es ist hier wie zuhause“.